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Clubtasting Teil1Zurück zum Culloden Malt Whisky Club

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Gute Laune bei der "Dortmund-Fraktion"

Bei der anschließenden Whiskyauktion wechselten mehrere Liebhaberstücke den Besitzer. Von der Whiskymarmelade über die Glenfiddich Wedgwood Miniaturkaraffe bis zum 10jährigen Longrow wurde so ziemlich alles angeboten, was das Sammlerherz begehrte. Nicht alle Posten kamen dann tatsächlich auch unter den Hammer, was den Spaß an dieser Versteigerung aber nicht beeinträchtigte.

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Udo Schmitz und Kirstin Jurczyk sorgten stets für pünktlichen Nachschub

Vor, während und nach der Auktion kamen drei weitere Malts der Scotch Malt Whisky Society (http://www.smws.com) zur Verkostung: ein 10jähriger Dalmore, ein 21jähriger Macallan und ein 12jähriger Isle of Jura. Diese Abfüllungen kamen, wie der bereits erwähnte 8jährige Springbank und später noch ein 9jähriger Bowmore, exklusiv in die Gläser der Mitglieder. Der offizielle Verkauf dieser Faßstärken begann erst im Dezember. Ermöglicht wurde diese Exklusivität durch Leon van Dorst, dem der Club an dieser Stelle noch einmal seinen herzlichen Dank dafür aussprechen möchte. Leon van Dorst (eMail: smws@epost.nl) leitet in Roosendaal in den Niederlanden eine Niederlassung der Society (u. a. zuständig für Deutschland).

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Wo bleibt der nächste Malt?! Leere Gläser gab's kaum beim ersten Clubtasting

Heinz A. Baltruschats zweiter Auftritt war Islay gewidmet. Zwei Ardbegs, der 17jährige und der 1978er, kamen – garniert mit interessanten Anekdoten von der Whiskyinsel - zur Verkostung. Nach Beendigung seines Vortrages wurde Heinz A. Baltruschat zum Ehrenmitglied des Clubs ernannt. Karl-Heinz Visser händigte ihm die Urkunde, die übrigens auch jedes neue Clubmitglied erhält, aus.

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Heinz Baltruschat (links) fachsimpelt mit Clubmitglied Torsten Hofmann

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Clubmitglieder beim regen Gedankenaustausch: Es war auch ein Abend zum Kennenlernen

Gegen drei Uhr morgens wurden die Mitarbeiter des Hotels in den wohlverdienten Feierabend entlassen. Ein harter Kern der Mitglieder/innen nahm noch die Möglichkeit wahr, den angefangenen Abend im Kaminzimmer des Hotels fortzusetzen. Heinz A. Baltruschat lieferte die nötige Flüssigverpflegung, und brachte den 18jährigen Glenmorangie mit. Bei einer guten Zigarre wurden die geknüpften Kontakte unter den Mitgliedern intensiviert. Erst nach fünf Uhr verabschiedeten sich die letzten Aufrechten in die Nachtruhe. Die war jedoch relativ kurz, denn bereits um neun Uhr bat das Hotel zu einem opulenten Frühstück. Herzhaft gelacht wurde am Frühstückstisch über das Mißgeschick eines männlichen Clubmitglieds, das an dieser Stelle nicht namentlich erwähnt werden soll. Dieses Mitglied hatte bis zum Schluß an der gemütlichen Runde im Kaminzimmer teilgenommen und anschließend vergeblich versucht, den bereits schlafenden Partner im Doppelzimmer zu wecken, um Einlaß ins Zimmer zu erhalten. Ein anderer Mitglied bot Hilfe an und nahm den Ausgesperrten mit ins eigene Doppelzimmer, wo der bereits schlafende Doppelzimmerpartner von diesem zusätzlichen Gast nichts mehr mitbekam. Der Ausgesperrte schlief auf dem Fußboden vor dem Bett. Als gegen acht Uhr der Wecker klingelte und die beiden Bettnachbarn sich anschauten und einen "Guten Morgen" wünschten, war im Zimmer laut und vernehmlich das Schnarchen des Ausgesperrten zu hören, er selbst war allerdings nicht zu sehen. Erst nach einer ausgesprochen langen Schrecksekunde konnten die übernächtigten Freunde die Situation realisieren und brachen in Gelächter aus!

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Im Kaminzimmer des Hotels ging's lustig weiter bis in den frühen Morgen

Gegen Mittag verließen die letzten Gäste das Hotel. Einig waren sich alle Beteiligte, daß dieses erste Treffen nicht das letzte in der Clubgeschichte bleiben soll.

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